ADDELAY |
Zeit zum Laden des Haltekondensators |
ADINP |
Analogwerte einlesen (8-Bit) |
BINTOASC |
konvertiert 8- oder 16-Bit Variable
in ASCII-Zeichenkette |
BINTOBCD |
konvertiert 8- oder 16-Bit Variable
in eine BCD-gepackte Zahl |
BINTODEC |
konvertiert 8- oder 16-Bit Variable
in Zahlenkette |
BITPOS |
ordnet einer Zahl zw. 0 und 7 deren
deren Bitposition zu |
CLOCK |
Echtzeituhr mittels internem Timer
TMR0 |
CLOCK1 |
Echtzeituhr mittels internem Timer
TMR1 |
CLRWDT |
setzt den internen Watchdog
zurück (in Verbindung mit $WDTUSR und WDT_ON) |
CURSOFF |
schaltet Cursor auf der LCD aus |
CURSON |
schaltet Cursor auf der LCD ein |
DATA |
definiert ein Datenfeld für
Konstanten |
DEC |
erniedrigt den Inhalt einer
Variablen um 1 |
DELAY |
kurze Verzögerung
(Auflösung 100us) |
DOZE |
stromsparender Kurzschlaf |
DTMFOUT |
erzeugt DTMF-Signale (Tonwahl beim
Telefon) |
EEDATA |
Diese Daten werden vom
Programmiergerät in das interne EEPROM geschrieben |
END |
Programmende, Controller geht in
Stromsparmodus |
ERR |
abfragen der internen
Error-Variablen, z.B. Timeout, Overflow |
FREQIN |
zählt die Anzahl der Impulse
innerhalb einer bestimmten Zeit |
FOR TO NEXT |
FOR-NEXT-Schleifen, bis zu 16
Schachtelungsebenen |
GOSUB |
Sprung in ein Unterprogramm, bis zu
4 Ebenen |
GOTO |
Sprung zu einer Programmmarke, keine
Zeilennummern! |
HIGH |
I/O-Pin wird Ausgang und auf High
gesetzt |
I2CDELAY |
verlangsamt die I2C-Kommunikation,
z.B. bei langen Leitungen |
I2CHARDS |
aktiviert das I2C-Hardwaremodul des
PICs als SLAVE |
I2CINIT |
initialisiert 2 Pins für die
I2C-Kommunikation |
I2CREAD |
lesen aus einem I2C-Baustein |
I2CRD |
lesen aus einem I2C-Baustein ohne
Generierung von START- bzw. STOP-Bedingung |
I2CSLAVE |
Controller wird zu einem
universellen Slavebaustein |
I2CST |
generiert eine START-Bedingung |
I2CSP |
generiert eine STOP-Bedingung |
I2CWRITE |
Schreiben in einen I2C-Baustein |
I2CWR |
schreiben in einen I2C-Baustein ohne
Generierung von START- bzw. STOP-Bedingung |
IF THEN ELSE |
bedingte Verzweigungen |
INC |
erhöht den Inhalt einer
Variablen um 1 |
INKEY |
4x4 Tastaturmatrix abfragen, an
gleichen Port wie LCD möglich (4x3) |
INP |
I/O-Pin wird als Eingangspin
definiert |
INPUT |
gesamter Port (8-Bit) wird eingelesen |
INTERRUPT |
erlaubt das Einklinken
benutzerdefinierter Interrupts |
INTEND |
markiert das Ende der
Interruptservice-Routine |
INTPROC |
markiert den Anfang der
Interruptservice-Routine |
LCDCHAR |
definieren von bis zu
8 eigenen Zeichen auf der LCD |
LCDCLEAR |
LC-Anzeige löschen |
LCDDELAY |
zur Anpassung des Timings |
LCDINIT |
initialisiert eine LC-Anzeige mit
HD44780 Controller (4-Bit) |
LCDTYPE |
verschiedene Anschlussvarianten
für LCDs (z.B. auch über 74LS164) |
LCDWRITE |
schreibt Daten auf die LCD |
LET |
Anweisung für eine Zuweisung
(obligatorisch) |
LOCATE |
Positioniert den
Cursor an eine beliebige Stelle auf der LCD |
LOFREQ |
erzeugt Frequenzen bis ca. 2kHz |
LOOKDN |
Tabellen lesen |
LOOKUP |
Tabellenindex lesen |
LOW |
I/O-Pin wird Ausgang und auf Low
gesetzt |
ON...GOSUB |
mehrfach bedingte Verzweigung |
ON...GOTO |
mehrfach bedingte Verzweigung |
OUTP |
I/O-Pin wird als Ausgang definiert |
OUTPUT |
8-Bits werden auf Port ausgegeben |
PRINT |
zum Debuggen mittel einfachem
Terminalprogramm |
PULSIN |
misst die Pulsdauer |
PULSOUT |
gibt einen Puls auf einem I/O-Pin aus |
PWM |
erzeugt ein pulsweitenmoduliertes
Signal, z.B. für Analogausgabe |
RANDOM |
erzeugt eine Zufallszahl |
RCTIME |
misst die Lade-/Entladezeit eines
Kondensators, z.B. für Widerstandsmessungen |
READ |
lesen der Daten aus dem EEPROM (nur
für PICs mit eingebauten Daten-EEPROM) |
READDATA |
liest ein Datenwert aus dem
Datenfeld (nicht 10F20x, 12C5xx und 16C5x) |
REM |
leitet eine Kommentarzeile ein |
RES |
Pegel des I/O-Pins auf Low setzen |
RESTORE |
setzt den Lesezeiger für
READDATA an eine bestimmte Position (nicht 10F20x, 12C5xx und 16C5x) |
RETURN |
Ende des Unterprogramms |
REVERS |
I/O-Pin wird Ausgang und die
aktuelle Information invertiert |
SERIN |
liest Daten seriell ein |
SEROUT |
gibt Daten seriell aus |
SET |
Pegel des I/O-Pins wird auf High
gesetzt |
SETBAUD |
ändern der Baudrate bei
interruptgesteuertem UART-Empfang |
SLEEP |
Controller wird in den Sleepmodus
versetzt |
SOUND |
erzeugt Frequenzen zw. 1kHz und 20kHz |
SPLAY (neu) |
verbesserter Ersatz für SOUND
und LOFREQ |
SWAP |
vertauscht die beiden Halbbytes in
einer Variablen |
TOGGLE |
Pegel des I/O-Pins wird invertiert |
TRIS |
initialisiert das
Datenrichtungsregister |
TXDDELAY |
Pause zw. zwei Zeichen beim Senden
mittels UART |
WAIT |
verzögert den Programmablauf
(kein Stromsparmodus) |
WRITE |
schreibt Daten in das EEPROM (nur
für PICs mit eingebautem Daten-EEPROM) |
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